JOA!
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Fühlst du dich sicher in deinem Land? Hast du Angst davor gesehen zu werden? Diese Fragen stellen sich viele tausende queere Menschen in verschiedenen Ländern in der EU täglich. Viele dieser Personen haben weiterhin Angst ihre Sexualität in der Öffentlichkeit zu zeigen, aufgrund der Angst, diskriminiert zu werden.
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Dies ist ein sehr wichtiger Artikel, der unbedingt gelesen werden sollte. Mit diesem Artikel verdeut- lichen wir nämlich, wie viel Mühe wir uns gegeben haben, dieses tolle Projekt umzusetzen.
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Dieser Artikel beinhaltet ein Bild von einem Fußballspiel. Gerade ist EM und manche Leute finden das anscheinend immens wichtig. Jap, Fußball ist toll. Bei der letzten Frauenfußball WM hat übri- gens Spanien gewonnen.
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Apropos Sport: in Hamburg gibt es einen tollen queeren Sportverein „Startschuss - Queer Sport Hamburg e.V.“. Der Verein bietet unter anderem Basketball, Fußball, Bowling, Segeln, Darts, Kung Fu, Schwimmen und viele andere Sportarten an. Der Trans*-Fußballtref trainiert zum Beispiel jeden Mittwoch in St. Georg. Übrigens suchen sie noch Trainer*innen!
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Da ich verantwortlich bin für die Gestaltung der Artikel, mache ich jetzt einfach Werbung für ein queeres Buch. Saskia erzählt in dem Buch „Lieben und Lieben lassen“ vom Leben und Lieben als queere Person. Saskia lebt Polyamor und hat mehrere Partner*innen. In dem Buch erzählt Saskia von Comming Outs, polyamorer und queerer Liebe und vielen weiteren Dingen rund um Liebe und Selbstliebe. Höchstprofesoinelle Buchrezension: „Das Buch ist toll!“
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Jedes Jahr gehen Millionen Menschen auf die Straße um für queere Rechte zu demonstrieren. Der Anfang des Christopher Streets Day (CSD) ist auf eine Polizeirazzia in einer queerfreundlichen Bar im Stonewall Inn am 28. Juni 1969 zurückzuführen. Damals gab es in New York (und eigentlich überall sonst) unglaublich Trans- und Queerfreundliche Gesetzeslagen. Gewaltsame Kontrollen an queeren Treffpunkten wurden unter Vorwänden immer wieder durchgeführt und brachten Poli- zeigewalt und Verhaftungen mit sich. Bei der Razzia am 28. Juni wurden queere Menschen von Polizeibeamten auf menschenverachtende Weise gedemütigt, indem sie gezwungen wurden, sich auszuziehen. Nach diesem Vorfall setzten sich die Besucher*innen des Stonewall Inn gemeinsam zur Wehr. Nadem eine lesbische Frau Wiederstand leistete, taten es ihr andere gleich. Statt abzuziehen verbarrikadierte sich die Polizei in der Bar, während Demonstrierende auf ihre Missstände aufmerksam machten.